SVNA I
 
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Nettelnburg, 07.04.2014

Spieltag 25   Fc Elazing Spor vs. SVNA 1:2

Immer wieder Sonntags…..
 

Ich mag wirklich keine Sonntagsspiele. Der Tag ist komplett im Eimer und

nächsten Tag steht auch schon wieder die arbeitsreiche Woche an. 

Aber gestern war dann nochmals eine Steigerung gegenüber normalen Sonntagsspielen. 

26 Mann Kader und nur 12 Feldspieler plus einen Torwart dabei. 

Super Start in den Tag !!!  

Auf zur Wendenstrasse. 

Es wird gespielt auf einer Schlammkuhle, Sorry Grandplatz. 

Das alles bei ambitionierten Dauerregen und gegen das Team von Elazig Spor, gegen die es bei Hinspiel schon hoch her ging (inkl. Morddrohungen gegen den Schiedsrichter). 

Der Anfang des Spiels war ruhig und unterschied sich nicht von anderen Spielen. 

Gleich in der dritten Minute konnte sich Eugen Del nach sauberer Vorarbeit von Oliver Franz, entscheidend in Szene setzen und schloss überlegt zum 0:1 für uns ab. 

Guter Start, weitermachen ! 

Nach 15 Minuten starker, langer Pass von Barnewitz auf Schindler, der setzt wieder überlegt Eugen Del in Szene. 

Und so ein abgeklärter Stürmer wie Eugen lässt sich natürlich nicht zweimal bitten --) 2:0. 

Jetzt wurde es bei Elazig schon langsam unruhig man versuchte mehr zu machen und drängte nun energisch auf den Anschlusstreffer. 

Dieser viel aber aufgrund einer starken, kämpferisch geschlossenen Mannschaftsleistung nicht. 

Stattdessen war Schindler auf einmal auf und davon. Er eilte dem versteinert wirkenden Torwart von Elazig Spor entgegen, hatte aber wohl zu viel Zeit bis zum Abschluss. 

Der Torwart konnte das 1:1 Duell für sich entscheiden. 

Anschließend gab es dann einen berechtigten Elfmeter für Elazig Spor. Der Schütze mit der Nummer 10 trat an und traf. Aber seine Kollegen waren zu früh in den Sechzehnmeterraum.

Gelaufen. Der Schiedsrichter ließ wiederholen und der Schütze schoss zwei Meter am Tor vorbei. 

Dann war Halbzeit in der Schlammschlacht von Hamm.

In der Halbzeitpause mussten wir nun Dominik Schindler verletzungsbedingt auswechseln.
Es kam Ali Schewa , der sich aber deutlich defensiver einordnete. 

Die zweite Halbzeit begann 15 Minuten später, da man bei Elazig jetzt den Platz wechseln wollte, weil man sich auf dem fester Geläuf mehr Chancen versprach. 

Trainerfüchse Behla & Freese rochen den Braten und verneinten. 

Es folgte eine 10 Minuten Salve „Heulsuse“ „Heul doch“ „Angsthasen“ etc. 

Anschließend ging es in der Schlammkule weiter. 

Kurz nach Wiederanpfiff erster gut vorgetragener Konter Richtung Elazig Spor leider verschoß Barnewitz von der Strafraumgrenze. 

Elazig Spor wurde jetzt klar stärker und drängte immer wieder auf den Anschlusstreffer. 

Um die Chancen zu verbessern, holte jetzt die Nummer 10 zu einer Oscarreifen Vorstellung aus. Als Rechtsverteidiger Krzysztof Baranowski bei Ihm war, fasste er sich blitzschnell gegen den Kiefer und fiel wie vom Blitz getroffen in den Grand. 

Sein wehleidiges Schreien war in Mümmelmannsberg noch zuhören. 

Der mittlerweile überforderte Schiedsrichter Sierk und seine ebenso überforderten Assistenten folgten der schauspielerischen Leistung und es gab Rot für versuchte Tätlichkeit gegen Baranowski. 

Nur selbst in Unterzahl verteidigten die Nettelnburger das Ergebnis mit Mann und Maus. 

In der 82. Minute war es dann aber doch soweit. Der Anschlusstreffer zum 1:2 durch Sbou. 

Von jetzt an war Kirmes auf dem Schlickplatz. Es wurde gefordert , gefallen, gemeckert, reklamiert, provoziert. Ein wahrer Augenschmaus für den neutralen Fußballbeobachter. 

Der ganze Spaß dauerte bis zur 95. Minute. Dann war endlich Schluss. 

Alles beruhigte sich und man konnte sich über drei hart erkämpfte Punkte freuen. 

Jungs, das habt Ihr Euch verdient. 

Ligamanager SVNA

Jan Arp 





Nettelnburg, 27.11.2012

Spieltag 17    SVNA vs. FSV Geesthacht       1:4  (0:1)
 
 
Aufstellung: 
 
Erschens – Barow – Nowacki – Baranowski – Günay – Franz – Barnewitz –
Schaible – Haunert – Neumann – Del
 
Auswechslungen:
 
72. Minute Freese für Baranowski
 
Weiterhin auf der Bank: Jelten, Mrohs, Brandt und Reimold
 
 
 
Willkommen im grauen Niemandsland
 
 
Tja, es ist schwer zu akzeptieren, aber es ist nun mal die Wirklichkeit.
 
Am Wochenende wurden uns, durch die Jungs vom FSV Geesthacht, ganz deutlich unsere Schwächen aufgezeigt.
 
Diese waren nicht spielerisch bedingt, sondern eher im kämpferischen Bereich.
 
Wir haben in der Anfangsphase wirklich druckvoll nach vorne gespielt und kamen
auch zu einigen, guten Torchancen, aber ein Führungstreffer sollte nicht fallen.
 
Entweder der Pfosten, die Latte oder Andre Damaske im Tor der Geesthachter
hatten etwas dagegen.
Also schloss Pascal Pietsch in der 36. Minute seine dritte Eins-gegen-Eins Situation mit dem 0:1 Führungstreffer ab.
 
Eine etwas überraschende, aber nicht unverdiente Führung und gleichzeitig
das Halbzeitergebnis.
 
Nachdem Pausentee kamen wir wieder gut in das Spiel und hatten auch zu diesem
Zeitpunkt unsere Möglichkeiten. Aber auch hier konnten wir den Ausgleich nicht
markieren.
 
In unsere Drangphase fiel dann das überraschende 0:2 für den FSV Geesthacht.
 
Einen Eckball konnten wir nicht entscheidend klären und das Spielgerät fiel Michel Harder vor die Füße und dieser vollstreckte ohne Probleme (49. Minute).
 
Wer nun glaubte der SVNA gibt auf, war aber auf dem Holzweg. Es folgte nun die wahrscheinlich beste Phase der Nettelnburger.
 
Es dauert keine 3 Minuten dann folgte der beste Angriff des SVNA am heutigen Abend.
 
In der 52. Minute tankte sich Felix Neumann über die linke Außenbahn durch und
timte seine Flanke genau auf den herannahenden Schaible, der per Volleyabnahmen
Den Anschlusstreffer zum 1:2 markierte.
 
Der SVNA warf nun weiter alles nach vorne, doch fehlte im Abschluss weiterhin das nötige Fortune oder die entsprechende Cleverness.
In der 79. Minute waren die Hoffnungen auf eine Wende im Spiel ausgeträumt.
 
Einen weiteren, kapitalen Bock der Nettelnburger Hintermannschaft nutzte Homan Kasthoo zum vorentscheidenen 1:3. Viel tun, musste er außer richtig spekulieren dafür nicht.
 
Querpass im Sechzehner, Fuß dazwischen, Tor ! Keeper Erschens konnte einem Leid tun.
 
Beim SVNA spielte man weiter nach vorne aber schon in der 83. Minute folgte
der Treffer zum 1:4
 
Diesmal war es der Geesthachter Fußballveteran Idris Gümüsdere der die Hintermannschaft der Nettelnburger der Lächerlichkeit preis gab.
 
Seelenruhig marschierte er durch die Abwehr des SVNA und markierte den Schlusspunkt.
 
Abschließend bleibt zusagen, dass sich der SVNA durch die vielen individuellen
Fehler selbst geschlagen hat. Aber auch der Wille der Geesthachter, ihre
Giftigkeit und Ihre Aggressivität haben Ihnen zum Erfolg verholfen.
 
Ein sicherlich verdienter Erfolg für den FSV.
 
Im letzten Ligaspiel des Jahres müssen wir zum FC Voran Ohe. Anpfiff ist am
Freitag, den 30.11.2012 um 19.30 Uhr
 
Wollen wir hoffen, dass die Jungs beim Training und am Freitag die richtige
Reaktion auf diese gefährliche Situation zeigen.
Bis dahin.
 
Jan Arp
Ligamanager SVNA
 




Nettelnburg, 12.11.2012
 
 
Spieltag 15    TSV Glinde vs. SVNA         2:1  (2:0) Tor: Barnewitz
 
Aufstellung: 
 
Erschens – Brandt – Spiewak – Schmidtgal – Günay – Franz – Kaluza –
Schaible – Jelten – Neumann – Barnewitz
 
Auswechslungen:
 
15. Minute Keil für Jelten
46. Minute Nowacki für Kaluza
55. Minute Haack für Neumann
 
Weiterhin auf der Bank: Freese und Baranowski
 
 
ANSPRUCH UND WIRKLICH
 
Nach einer Niederlage ist das Schreiben eines objektiven Spielberichtes meistens relativ schwer.
 
Aber irgendwie nicht nach diesem erwartet schweren Auswärtsspiel.
 
Fakt ist wir haben gegen die Top 6 Teams nur 2 Siege (Europa & Geesthacht)
Errungen, dafür aber 3 Niederlagen (Altengamme, MSV Hamburg und TSV Glinde)
einstecken müssen.
 
Sicherlich kann man bei diesem Spiel anführen, das mit Dennis Haunert und
Eugen Del zwei offensive Leistungsträger ausgefallen sind.
 
Man kann auch anführen, das Schiedsrichter Christian Henkel in den entscheidenden Situationen eher für Glinde entschieden hat (Elfmeter für den
SVNA nicht gegeben).
 
Fakt ist aber, das wir dieses Spiel schon aufgrund der wirklich schlechten 1.Halbzeit verdient verloren haben.
 
Fakt ist, das die Glinder nicht durch spielerische Klasse oder überlegende
Technik geglänzt haben. Nein! Man hat sich einfach mehr den Arsch aufgerissen.
 
Die Jungs vom TSV Glinde haben kämpferisch Gas gegeben und die Tore erzwungen.
 
Das war in der 1. Halbzeit der ganz entscheidende Unterschied. Wir bekommen halt keine Punkte geschenkt. Vielleicht sollten wir uns wieder auf das wesentliche konzentrieren und auch die richtige Einstellung an den Tag legen um solche Spiele mit der entsprechenden Einstellung anzugehen.
 
Höhepunkt des gestrigen Spektakels war sicherlich die Rote Karte nach Spielschluß für Robert Spiewak. Nach der Äußerung „Schiri das war eine Katastrophe“ zeigt Schiedsrichter Henkel Robert den roten Karton.
 
Für mich eine völlig überzogene Reaktion, aber das ist nur das i-Tüpfelchen
Auf einen völlig verkorksten Sonntagnachmittag in Glinde.
 
Fakt ist, wir sind nur noch Vierter und haben satte 7 Punkte Rückstand auf den
Meisterschaftsfavoriten Altengamme.
 
Wichtig ist jetzt die Köpfe oben zu lassen und den Kampf um Platz 2 anzugehen,
um eine mögliche Aufstiegrunde zu erreichen.
 
Am Wochenende ist dank der TSV Reinbek spielfrei, aber gearbeitet wird trotzdem.
 
Am Samstag, den 17.11.2012 ist der Landesligist FC Süderelbe zu einem Testspiel
zu Gast.  
 
Bis dahin.
 
Jan Arp
Ligamanager SVNA



Nettelnburg, 05.11.2012
 
Spieltag 14    SVNA vs. SV Börnsen        3:0  (Hz. 1:0)
 
Aufstellung: 
 
Erschens – Brandt – Spiewak – Schmidtgal – Günay – Franz – Haack –
Schaible – Hanunert – Neumann – Del
 
Auswechslungen:
 
45. Minute Kaluza für Del
63. Minute Freese für Haack
81. Minute Mrohs für Schmidtgal
 
Weiterhin auf der Bank: Barow, Reimold, Keil
 
 
Nachdem Pflichtsieg gegen die Zweitvertretung von Hamm United folgte am
Samstag das Spiel gegen den nächsten abstiegsbedrohten Club, den SV Börnsen.
 
Anders als bei Hamm United II hatte man Börnsen eher in der oberen Tabellenhälfte erwartet und das schienen die Börnsener auch von Beginn an
beweisen zu wollen.
 
Es entwickelte sich von Anfang an eine hart, aber fair geführte Bezirksligabegegnung, bei der beide Seiten zu Möglichkeiten kamen.
 
Nachdem der SV Börnsen seine Möglichkeiten nicht nutzen konnte, schlug in der
12. Minute Eugen „Der Pate“ Del zu.
 
Langer Pass und ein Sprint Richtung Torwart, Eugen war auf und davon, sprintete
am gut haltenden Marc Brockmöller vorbei und konnte aus ca. 15 m ins leere Tor
einschieben.
 
Wer nun dachte, das dieses Tor uns das Spiel einfacher machte, sah sich getäuscht. Der SV Börnsen antwortete mit wütenden Angriffen und Torwart Kai
Erschens hatte nun alle Hände voll zu tun.
 
Da aber hüben wir drüben beide Torhüter fehlerfrei blieben, ging es mit der
1:0 Führung in die Kabine.
 
Leider konnte Eugen Del die Partie aufgrund einer Fußprellung nicht fortsetzen,
ihn ersetzte Andreas „Disco Stu“ Kaluza.
 
Das Spiel blieb weiter hart umkämpft, aber zählbares sprang auf beiden Seiten nicht heraus, was auch immer wieder an den beiden stark agierenden Torhütern lag.
 
Es dauerte bis zur 81. Minute ehe Daniel „Schaiblinho“ Schaible das vorentscheidene 2:0 erzielen konnte. Ein Kombination aus mehreren Querpässen
im Sechzehnmeterraum schloss er trocken ab.
 
Der SV Börnsen warf jetzt noch mal alles in die Offensive und die Nettelnburger
verlagerten sich jetzt auf das Konterspiel.
 
Einen dieser Konter erreichte Sebastian „steelhammer“ Mrohs und der war auf der Außenbahn mal wieder auf Schienen unterwegs. Mit viel Tempo nach vorne konnte er zu einen seiner gefürchteten Gewaltschüsse ansetzen und besiegelt damit das Börnsener Schicksal ---) 3:0 (85. Minute)  
 
Damit endete diese Partie mit einem verdienten Sieg der Nettelnburger, die nun am Sonntag, den 11.11.2012 zum letzten Hinrundenspiel zum TSV Glinde reisen müssen. Keine leichte, aber eine lösbare Aufgabe.
 
 
 
Bis dahin.
 
Jan Arp
Ligamanager SVNA




Nettelnburg, 27.10.2012
Spieltag 13 SVNA vs. FC Hamm United II    4:0  (Hz. 0:0)
 
 
Nachdem wir im Freitagsspiel gegen den TuS Hamburg eine Woche zuvor, "nur"
ein Unentschieden erreichen konnten, wollte wir heute wieder voll auf Sieg
spielen.
 
Zu Gast war die Zweitvertretung von Hamm United, die selbst unter Zugzwang
stand, nach 6 Punkten und Platz 14.
 
Uns selbst fehlten mit Del und Barow zwei Stammspieler, aber unser Kader
hat ja glücklicherweise eine entsprechende Tiefe vorzuweisen
 
Aber unsere Ligamannschaft nahm das Spiel nicht auf die leichte Schulter,
sondern gab von Anfang an mächtig Gas.
 
Man erspielte sich nicht nur statistisch, sondern auch optisch eine klares
Übergewicht heraus, nur die Tore wollte nicht fallen.
 
Ob Pfosten, Latte oder knapp vorbei, alles war im Répertoire der Nettelnburger dabei.
 
Nach einer guten, aber erfolglosen 1. Halbzeit ging man mit dem entsprechenden Elan in die 2. Halbzeit und setzte die Marschroute
der 1. Halbzeit fort.
 
Während Dennis "DH7" Haunert abermals am Torerfolg scheiterte, folgte
in der 48. Minute endlich der erlösende Führungstreffer.
 
Enfant Terrible Alexander Barnewitz zog mit einer Serie an Überschallübersteigern gleich drei gegnerische Defensivspieler auf sich, und schaffte den entsprechenden Platz für Björn Jelten.
 
Nach kurzen Pass von Barnewitz schlug Jelten eine seiner berühmten "Sniperflanken" und Goalgetter Daniel Schaible stand in der Luft und musste den Ball nur noch einnicken.
 
Der Jubel war groß, der Bahn war gebrochen.
 
Keine zwei Minuten später (50. Min) traf Dennis "DH" Haunert nach feiner Einzelleistung aus 20 Metern ins untere Eck.
 
Selbst Trainer Klaus Behla war nun außer Rand und Band und nun war die Party am rollen.
 
Wieder nur zwei Zeigerumdrehungen später (52 Min.) hatte sich der nimmermüde Barnewitz über die rechte Außenbahn durchgesetzt und spielte einen intelligenten Rückpass auf Dennis Haunert.
 
Dieser vollstreckter in seiner bekannten kaltschnäuzigen Art den Ball.
 
3:0 ! Die Messe war gelesen
 
Nach der ein oder anderen vergebenen Chance dauerte es bis zur 63. Minute ehe Alexander "Kleiner Keiler" Keil das 4:0 besorgte.
 
Nach mehreren Wechsel (Haack, Mrohs und Brandt für Neumann, Jelten und Günay) verflachte die Partie zusehends.
 
 
Nur Barnewitz hatte noch nicht genug und wollte sein Tor schießen. Nach einem sehenswerten Dribbling drang er in den Strafraum der Hammer ein und konnte nur durch Foul gestoppt werden.
 
Nun schnappte sich der Gefoulte selbst den Ball und wollte per Elfmeter für das 5:0 sorgen.
 
Doch in solchen Momenten bewahrheiten sich immer wieder die alten Weisheiten des Fußballs und diesmal wurde eben Barnewitz Ihr Opfer.
 
Halbhoch geschossen reagierte der Torwart richtig und konnte den Ball parieren.
 
Der Rest war Jubel und Freude über den 9 Punktspielsieg.
 
Am Wochenende kommt Landesligaabsteiger SV Börnsen in die HHR Arena.
 
Die Mannschaft ist trotz oder gerade wegen Ihrer
prekären Situation nicht zu unterschätzen!
 
Bis dahin.
 
Jan Arp
Ligamanager SVNA




Nettelnburg, 20.08.2012

Dem Favoriten ein Bein gestellt 

Rassige Partie SVNA schlägt Ohe 2:1 – Schaible trifft doppelt 

Voran Ohes Verteidiger Marcel Schmidt hatte die Rechnung ohne Daniel Schaible gemacht.

Der Stürmer des Fußball-Bezirksligisten SV Nettelnburg/Allermöhe war nach 39 Minuten einfach ein gedankenschneller, luchste Schmidt den Ball ab, war nicht mehr zu halten und traf zur Führung.

Mit einem Schaible in Galaform bezwang der SVNA den großen Meisterschaftsfavoriten in einer rassigen Partie mit 2:1.
„Daniel war Kämpferisch einfach grandios.
Er hat sich beide Tore selbst erarbeitet“, lobte Nettelnsburgs Co-Trainer Hendrik Freese Doppel Torschütze Schaible.

Nach dem Wechsel hatte der flinke Angreifer auch das 2:0 für die Hausherren erzielt (75.). 

Für die Oher wäre mehr als der Anschlusstreffer durch einen verwandelten Foulelfmeter von Schmidt (86.) drin gewesen.
„Aber wir haben zehn richtig geile Chancen liegengelassen.
Das ist unsere alte Krankheit“, sagte Coach Peter Martens.

Die beste Gelegenheit verpasste Marvin Schipper, der nach einem Zuspiel von Schenkenberg freistehend aus acht Metern am Tor vorbeischoss (69.). 

In der Rolle des Verfolgten sind nun die Nettelnburger (drei Spiele,
drei Siege).
„Das ist natürlich ein Traumstart. Damit können wir sehr zufrieden sein“





 SVNA jubelt – In der Luft einfach zu stark für den FSV
 

Als Alexander Barnewitz in der 48. Minute einen Eckball in den Strafraum des FSV Geesthacht flankt, zieht Abwehrspieler Samin Rasminda am kurzen Pfosten plötzlich den Kopf ein, anstatt das Leder aus der Gefahrenzone zu befördern.

Oliver Franz hat keine Mühe, aus kurzer Distanz unbedrängt das 2:1 zu markieren.

Dem FSV standen im ersten Heimspiel, dass noch auf dem kleinen Grandplatz gespielt werden musste, eine Fülle dieser individuellen im Weg.

„Heute hat einfach  etwas gefehlt“, resümierte Trainer Burhan Ötztürk.

Der SVNA gewann das Duell der Fußball-Bezirksliga verdient mit 4:2. 

Mit großer Leidenschaft und Drang nach vorn kauften die Nettelnburger den Gastgeber besonders in der ersten halben Stunde den Schneid ab.

Die Führung durch Dennis Haunert, der nach einem Eckball einen von vielen Nachschüssen zu seinem fünften Saisontreffer verwendete, war der verdiente Lohn (11.).

In den Zweikämpfen ging der FSV ohne Entschlossenheit zu Werke.

Ein Beispiel: Als ein hoher Ball an der Mittellinie einem FSV-er zuflog, wartete dieser bloß darauf, das Leder mit dem Fuß annehmen zu können, während Gegenspieler Sebastian Mrohs mit einem Kopfstoß dazwischen ging und dem FSV-er so die Kugel abluchste (35.). 

Dennoch kamen die Geesthachter in der 42. Minute zurück:

Nach einem Konter über einem Spieler schloss Sami Cakmak den Angriff mit einem satten Schuss zum 1:1 ab.

Fast hätte der FSV die Partie sogar auf dem Kopf gestellt.

Doch Pascal Pietsch, der keine 60 Sekunden später frei vor dem Tor der Gäste auftauchte, versagten die Nerven.

Der Ball sprang hauchdünn am Tor vorbei. 

Diesen Schwung konnten die Elbstädter nicht mit in die zweite Halbzeit nehmen. 

Nach dem 1:2 brachte auch ein weiter Einwurf von Haunert die FSV-Deckung durcheinander.

Alexander Barnewitz vollendete unbedrängt zum 3:1 (67.). 

Nach einem Abspielfehler vom FSV erhöhte Eugen Del schließlich auf 4:1 (87.).

Der FSV betrieb mit seinem Tor in der 89. Minute zum 2:4 nur Ergebniskosmetig. 

Beim SVNA wurde Torschütze Del, der erst nach gut einer Stunde gekommen war, noch wegen Beleidigung mit einer Roten Karte vom Platz gestellt (90.).

 


Nettelnburg, 06.08.2012

 

SVNA überfährt wehrlose Reinbeker 

Der 11:0 – Erfolg gegen die TSV Reinbek ließ Hendrik Freese, den Co-Trainer des Fußball – Bezirksligalisten Nettelnburg/Allermöhe, ratlos zurück.

„Jetzt wissen wir immer noch nicht, wo wir eigentlich stehen“, klagte er, „denn dieses Spiel war nun wirklich kein Maßstab.“

Die Begegnung führte brutal vor Augen, dass die Reinbeker keine konkurrenzfähige Mannschaft haben, obwohl ,mit Jörn Schwinkendorf ein Ex-Profi in der Defensive aushalf.

Konnten die Gäste das Ergebnis in der ersten Hälfte noch halbwegs in Grenzen halten, so brachten nach dem Seitenwechsel alle Dämme.

„Reinbek hat aber eine sehr faire Mannschaft, die das alles hingenommen hat, ohne ruppig zu werden“, lobte Freese.

 

 




Abpfiff
 

Schlecht gedehnt:

SVNA-Stürmer Björn Jelten schied im Bezirksligaduell beim FSV Geesthacht bereits nach 39 Minuten veretzt aus.

Coach Bernd Haunert schickte umgehend Ersatzmann Reza Zargaran zum Aufwärmen.

Der fühlte sich hinter dem SVNA-Tor unbeobachtet und ließ die Zügel schleifen.

„Mach´dich warm, Mensch“ brüllte Haunert daraufhin zu ihm herüber .

Zargaran markierte zwar später das zwischenzeitlich 2:1 (68.), doch nach nur 32 Minuten Spielzeit war der Arbeitstag für ihn schon wieder vorbei.

Diagnose: Muskelfaserriss.

„Das lag wohl daran, dass er sich nicht richtig warm gemacht gemacht hat“, meinte Haunert dazu.


FSV Geesthacht – SVNA 2:2 

Enttäuschende Partie mit gerechtem Remis 

Später Ausgleich FSV spielt 2:2 gegen den SVNA

Sieben Minuten vor dem Schlusspfiff fliegt ein hoher Ball in Richtung Strafraum des SV Nettelnburg/Allermöhe.

André Wengorra, Fußballer des FSV Geesthacht, ist in diesen Moment zwar allein gegen eine Übermacht von Verteidigern, doch die SVNA-Deckung ist desorientiert.

In Ihrem Rücken springt der Ball auf, Wengorra schnappt sich die Kugel, zieht ab und trifft aus knapp 16 Metern zum 2:2- Endstand.

Einen Sieger hätte dieses schwaches Bezirksligaduell ob vieler, zum Teil haarsträubender Fehler, ohnehin nicht verdient gehabt. 

Die Gäste erwischten den besseren Start: Alexander Barnewitz brachte den Aufsteiger früh in die Front (9.).

Der SVNA gab gute 25 Minuten den Ton an, richtig gefährlich wurde er aber nicht mehr.

Geesthacht suchte hingegen lange nach einer Struktur.

Die Personalnot auf beiden Seiten machte sich bemerkbar.

Während beim SVNA unter anderem Dominik Beeck im Angriff schmerzlich vermisst wurde, hatte Burhan Öztürk nur zwei Auswechselspieler auf der Bank.

Dazu standen gleich mehrere angeschlagene Kicker auf dem Platz.

Darunter litt das Spielniveau 

Erst nach 33 Minuten hatte der FSV seine erste Großchance: Marco Gutzeit schickte Wengorra, der jedoch an Marc Weber scheiterte.

Es war zugleich die letzte aufregende Szene vor der Pause. 

In Minute 59 war es Khaibar Ibrahimi, der die Passivität der Gäste bestrafte und zum 1:1 traf.

Der Ausgleich setzte beim FSV aber keine neuen Kräfte frei.

Vielmehr tat nun der SVNA etwas mehr und ging durch Reza Zargaran erneut in Führung (68.).

Zehn Minuten vor dem Ende setzte Kapitän Wengorra den Ball an den Aussenpfosten, machte es wenig später dann mit dem 2:2  aber besser. 

„In der ersten Halbzeit haben wir mutlos nach vorne gespielt.

Später haben wir es aber zum Teil ganz gut hinbekommen“, resümierte FSV-Trainer Öztürk. 

SVNA-Coach Haunert, der in diesem Jahr weiter auf einen Sieg wartet, war hingegen bedient: Eigentlich wollte ich Vierter werden, aber das können wir uns erst mal abschminken.“



Lokalsport – Bergedorfer Zeitung 05.03.2012
 
Croatia – SV Nettelnburg/Allermöhe 3:2

Bereits nach fünf Minuten gingen die Gastgeber in einer hektischen Partie in Führung.

Besonders hoch kochten die Emotionen nach einem Foul an Dennis Haunert.

Elfmeter und Rot für Croatia waren die Folge.

Der Gefoulte trat selbst an und traf zum Ausgleich (10.).

Doch auch das 1:1 gab den Gästen keine Sicherheit.

In Unterzahl trafen die Gastgeber zu erneuten Führung (25.), die Dominik Beeck allerdings noch vor dem Seitenwechsel egalisieren konnte (38.).

Nach Gelb-Rot für Torschütze Haunert herrschte auch auf dem Platz numerische

Ausgeglichenheit (75.), die Croatia drei Minuten später zum Siegtreffer nutzte.  

Der SVNA warf nun alles nach vorn, der Ausgleich blieb den Gästen aber versagt.

In der Schlussminute musste auch noch Kevin Brand (SVNA) mit Gelb-Rot vom Feld.


Bergedorfer Zeitung – Lokalsport 28.11.2011

 
4:1 Gegen Tonndorf
SVNA nach Rückstand wie verwandelt
 
Der Führungstreffer der Gäste spornte die Bezirksliga – Fußballer des SV Nettelnburg/Allermöhe an.
Nachdem Adel Brahim (11.) für den SV Tonndorf-Lohe getroffen hatte, dominierte der SVNA das Geschehen.
Die Gastgeber drehten das Spiel und siegten 4:1.
Daniel Schaible traf nach 29 Minuten zum Ausgleich.
Nach dem Wechsel erhöhten Alexander Barnewitz (48.), Phillip Siegmund (52.) und Dominik Beeck (86.).
Nach einer Gelb-Roten Karte gegen Schaible spielte der SVNA ab der 71. Minute in Unterzahl.
Die Tonnendorfer, bei denen der ehemalige Trainer des ETSV Hamburg, Frank Gläser, vergangene Woche von Bord gegangen war, verloren acht Minuten später jedoch ebenfalls einen Mann mit Gelb-Rot.


Bergedorfer Zeitung – Lokalsport 21.11.2011
 
Tus Hamburg – SV Nettelnburg/Allermöhe 1:3 (Tipp: 0:1)
 
Dennis Haunert (7., 40.) und Alexander Keil (82.) brachten den Nettelnburger Fußballer mit dem 3:0 an die Front, erst mit dem Schlusspfiff kamen die Gastgeber zum Ehrentreffer.
„Wir haben etwas Glück gehabt“, urteilte SVNA-Trainer Bernd Haunert, „beim Stand von 1:0 geht ein Freistoß des TUS an den Pfosten.
Wer weiß, wie die Begegnung gelaufen wäre, wenn der drin gewesen wäre.“


Bergedorfer Zeitung – Lokalsport 14.11.2011
 
Ohe siegt „schmutzig“ beim SVNA!
 
Über das zweite Gegentor ärgerte sich Bernd Haunert besonders.
Im Bezirksligaduell zwischen den Fußballern des SV Nettelnburg/Allermöhe und Voran Ohe klatschte ein abgefälschter Schuss des Ohers Maxim Gassmann an die Latte und von dort ins Tor.
„Das war ein ganz komisches Ding“, sagte der SVNA-Trainer über den Treffer zum 0:2 (61.).
Sein Team ließ sich davon zwar nicht verunsichern.
Doch den Gastgebern fehlte letztlich das Quäntchen Glück.
Am Ende zogen die Nettelnburger mit 2:3 knapp den Kürzeren.
Die Hälfte eins spielbestimmenden Gäste trafen durch Frank Punert zunächst verdient zum 1:0 (18.), verloren die Initiative nach dem Wechsel jedoch an den SVNA.
Nach Gassmanns „Glückstreffer“ (Haunert) dauerte es bis zur 75. Minute, ehe die Hausherren durch Stephan Funk hochverdient den Anschluss schafften.
Auf Gassmanns zweiten Treffer (88.) antworteten die Nettelnburger postwendend durch Dennis Haunert (89.).
Dabei blieb es jedoch.
SVNA-Stürmer Daniel Schaible sah zudem noch die Rote Karte (90.).
„Das war ein schmutziger Sieg“, gestand Ohes Trainer Peter Martens.
Dank des „Dreiers“ beim SVNA bleibt der FC Voran Tabellenführer aus Barsbüttel auf den Fersen.


07.11.2011
Die Kurx mit den Platzverweisen
 
SVNA verliert gegen die TSV Reinbek mit 1:4
 
Der SV Nettelnburg/Allermöhe und seine vielen Platzverweise.
Kaum eine Woche vergeht, in der das Team aus der Fußball-Bezirksliga eine Partie zu elft beendet.
So war es auch gegen die TSV Reinbek.
Mit Dominik Beeck (56.) und Dennis Haunert (85.) sahen gleich zwei Nettelnburger Gelb-Rot.
„Wir schwächen uns immer selbst“, hadert Trainer Bernd Haunert.
Die Folge: Der SVNA kassierte mit 1:4 seine siebte Saisonniederlage und liegt jetzt nur noch mit zwei Zähler vor dem Aufsteiger aus Reinbek.
Dabei sprach zur Pause eigentlich alles für die Gastgeber.
Denn TSV-Verteidiger Omid Shojaei hatte wegen zweifachen Meckerns noch vor den zwei Nettelnburgern den Platz verlassen müssen (Gelb-Rot, 40.).
Zudem brachte Beeck den SVNA kurz vor dem Seitenwechsel in Führung (43.).
„In der Pause haben wir uns aufeinander eingeschworen“, berichtete TSV-Trainer Matthias Räck.
Fortan warfen sich die Gäste in jeden Zweikampf und jeden Schuss.
Die Belohnung dafür gab es bereits in der 50. Minute – das 1:1 durch Janusz Baranowski.
Bei personellem Gleichstand startete TSV-Kapitän Michel Theis dann zu einem Sololauf, spielte fünf Nettelnburger aus und traf zum 2:1 (75.).
„Danach waren wir zu nervös“, sagte SVNA-Coach Haunert.
Das nutzten die erfahrenden Reinbeker durch Eduard Schneider (82.) und Gabriel Baylan (90.+2 Foulelfmeter) eiskalt aus.


Bergedorfer Zeitung – Lokalsport 24.10.2011
 
SC Eilbek – SV Nettelnburg/Allermöhe 4:1
 
Trotz Führung durch Dominik Beeck (7.) gingen die Berzirksliga – Fußballer des SV Nettelnburg/Allermöhe gestern Vormittag beim SC Eilbek mit 4:1 unter.
„Das ist eine Niederlage, die weh tut“, sagte Fußball-Obamann Jan Arp, „entscheidend war, dass wir unsere Chancen nach dem 1:0 nicht genutzt haben.“
Das rächte sich in der zweiten Hälfte.
Durch zwei Treffern (58., 65.) drehte Eilbek die Partie.


Lokalsport Bergedorfer Zeitung 17.10.2011
 
SV Nettelnburg/Allermöhe – Vfl Lohbrügge 3:1 (1:0)
 
Vier Spiele in Folge – die umgewertete Partie gegen den FSV Geesthacht mitgerechnet – war der SVNA trotz jeweiliger Führung leer ausgegangen.
Gegen „leblose“ (VFL-Obmann Thomas Meyer) Lohbrügger lief es diesmal besser.
Philip Siegmund (17.), Milan Mitrovic (52.) und Melih Medoglu (59.) schossen den Sieg heraus.
Danach wurden Sebastian Dietz (VFL, 66.) und Mitrovic (75.) mit Roter Karte vorzeitig Duschen geschickt.
Danach besorgte Peter Schild den Ehrentreffer der Gäste (80.).
„Jetzt ist alles wieder im Lot“, resümierte SVNA-Coach Bernd Haunert zufrieden.


Bergedorfer Zeitung – Lokalsport 10.10.2011
 
Eingebrochen
Nach 4:2 zur Pause: SVNA verliert noch 5:4
 
Das Unheil nahm in der 50. Minute seinen Lauf.
Mit Alexander Keil musste der überragende Mann des SV Nettelnburg/Allermöhe entkräftet ausgewechselt werden.
Mit drei Toren war der Angreifer im Gastspiel der Fußball-Bezirksliga beim MSV Hamburg maßgeblich für die 4:2- Halbzeitführung verantwortlich.
Im Anschluss jedoch fehlte dem SVNA die Torgefahr.
Der MSV drehte die Partie und siegte mit 5:4.
Die Nettelnburger, die ab der 65. Minute in Unterzahl weiterspielen mussten, Malte Haunert hatte wegen Nachtretens die Rote Karte gesehen (65.), gaben in den zweiten 45 Minuten keinen einzigen Torschuss mehr ab.
 


Bergedorfer Zeitung – Lokalsport 04.10.2011
 
Auf den Pfiff folgte das Unheil
Umstrittener Elfmeter SVNA unterliegt Barsbüttel mit 2:6
 
Ein aus sicht des SV Nettelnburg/Allermöhe unberechtigter Strafstoß läutete im Duell mit dem Barsbüttler SV das Unheil ein.
Nach einer Befreiungsaktion von SVNA-Verteidiger Kevin Brandt entschied der Unparteiische beim Stand von 1:1 plötzlich auf Strafstoß für die Gäste (57.).
„Unser Spieler hatte jediglich den Kopf zu tief“, wunderte sich Nettelnburgs Coach Bernd Haunert.
Heftige Proteste und Gelb-Rot für Sebastian Mrohs waren die Folge.
Aber: SVNA-Torhüter Sebastian Koll parierte den Elfer von Betim Haxhiajdini.
Doch denkste!
Nach Rücksprache mit dem Assistenten gab es eine Wiederholung.
Mrohs hatte das Feld noch nicht verlassen.
Im zweiten Anlauf machte es Haxhiajdini besser und traf zum 2:1.
Danach fiel die Nettelnburger Gegenwehr in sich zusammen – Endstand: 2:6.
Dabei hatte Philip Siegmund die Hausherren sogar per Konter in Führung geschossen (40.).
Die überlegenen Barsbüttler verwerteten erst mit dem Halbzeitpfiff die erste ihrer vielen Chancen.
Nach dem besagten Elfmeter erhöhte der Tabellenzweite auf 6:1 (67., 75., 77., 89.), ehe Melih Medoglu in der Nachspielzeit Ergebniskosmetik betrieb.


Bergedorfer Zeitung – Lokalsport
 
V/W Billstedt II – SVNA 2:1
 
Die 1:0 Führung der Gäste durch Daniel Schaible (40.) stellte den Spielverlauf auf dem Kopf.
Denn Vorwärst-Wacker hatte bis dahin schon eine Reihe hochkarätiger Möglichkeiten gehabt.
„Die waren einfach besser“, erkannte SVNA-Coach Bernd Haunert fair an,
„wir sind nie richtig ins Spiel gekommen.“
Nach der Pause konnten die Billstedter ihre Überlegenheit dann auch in Zählbares ummünzen.
Sebastian Stange (49.) und Emre Kahyaoglu (78.) verwandeln den Rückstand noch in ein 2:1.


Lokalsport – Bergedorfer Zeitung 19.09.11 

Ein lebloser Auftritt

FSV Geesthacht verliert 0:7 beim
SV Nettelnburg/Allermöhe
 



Dieter Woronow versteht die Welt nicht mehr.
Mit versteinertem Blick steht der Abwehrspieler des Fußball-Bezirksligalisten FSV Geesthacht während einer Verletzungsunterbrechung am Seitenrand, um sich mit einem Schluck Wasser zu erfrischen.
69 Minuten sind in der Auswärtspartie beim SV Nettelnburg/Allermöhe absolviert.
Es sind Minuten, die sich für ihn und seine Geesthachter Mannschaftskollegen wie eine ewigkeit angefühlt haben.
„Alles ist tot“, sagt Woronow beim stand 0:6 und beschreibt die Leistung des FSV damit treffend.
An Harmlosigkeit war das, was die Gäste boten, jedenfalls nicht zu überbieten.
„Ich bin froh, dass es nicht zweistellig ausgegangen ist“, sagte Geesthachts Neu-Coach Alfred Gerdts.
Nettelnburg siegte mit 7:0.
Ein Angriffssturm nach dem nächsten fegte von Beginn an auf den Gästekasten zu.
Daniel Schaible (5., 21., 36.), Dominik Beeck (8.), Philip Siegmund (19.), und André Reimold (24.) sorgten bereits im ersten Durchgang für klare Verhältnisse.
„Da war alles dabei, was wir wollten“, lobte Bernd Haunert die Galavorstellung seines Teams.
Geesthacht, das mit argen Personalproblemen angereist war, musste gleich mit frei Spielern der Alten Herren antreten.
Jens-Peter Marquard, Stefan Hartung, die jeweils durchspielten, und André Damaske halfen aus.
Gerdts, dessen erstes Pflichtspiel als Trainer verkorkster kaum hätte verlaufen können, fand nach dem leblosen Auftritt klare Worte.
„Für uns“, stellte er klar, „geht es nur gegen den Abstieg".
Sieben Kicker hatte Gerdts in seinen ersten beiden Trainingseinheiten jeweils zur Verfügung.
Gegen Nettelnburg fehlten insgesamt neun Spieler, darunter so wichtige wie Marco Gutzeit und Idris Gümüsdere.
Dennoch kam von den Gästen viel zu wenig.
Nach der Verletzung von SVNA-Kapitän Viktor Frank, der nach 69 Minuten mit Verdacht auf Kreuzbandriss ausgeschieden war, mussten die Gastgeber, die bereits dreimal gewechselt hatten, zwar in Unterzahl spielen, waren aber weiter tonangebend.
Passenderweise sorgte Jens-Jacob Sarau, der nach 41 Minuten für den verletzten André Wengorra in die Partie gekommen war, ein Geesthachter per Eigentor für den Schlusspunkt (73.).
Das auch der FSV die Partie zu zehnt zu Ende brachte, lag an der Verletzung von Woronow, der nach 89. Minuten vom Feld humpelte.
Ersatz hatte Gerdts nicht mehr.





Bergedorfer Zeitung – Lokalsport 12.09.2011
 
Sechster SVNA-Sieg in Folge
 

 
Frustriert kickt Tom Fromme die Kugel gen Mittelkreis.
„Habt ihr alle keinen Bock mehr?“
Fährt der Abwehrspieler des Düneberger SV in der 61. Minute seine Teamkollegen an.
Diese aber nehmen seine Worte gar nicht wahr, schauen frustriert zu Boden.
Beim Fußball-Bezirksligalisten ist die Luft raus.
Gerade haben die Gäste vom SV Nettelnburg/Allermöhe das 4:1 erzielt.
„Ich habe gedacht, dass wir schon weiter wären“, erklärt ein enttäuschter DSV-Trainer Hartmut Wulff.
Immerhin gelingt Julian Kerschke mit seinem Tor zum 2:4 Endstand (80.) noch etwas Ergebniskosmetik, nachdem sich die Gäste durch eine Gelb-Rote Karte für Daniel Schaible (68.) selbst geschwächt hatten.
Der SVNA hingegen bleibt die Mannschaft der Stunde.
Der Erfolg am Silberberg war bereits der sechste in Folge.
„Wir sind eine tolle Einheit geworden“, lobt Trainer Bernd Haunert.
Da machte es sich auch nichts, dass die Gäste zunächst durch Kerschke einen 0:1 Rückstand hinnehmen mussten (27.).
Sie nahmen das Heft schnell wieder in die Hand, agierten offensiv aber zunächst zu ungenau.
Dass schließlich ein Strafstoß zum 1:1 verhalf, passte ins Bild.
Nach einem Foul von Fromme an Alexander Barnewitz traf Dennis Haunert (40.).
Vier Minuten später erhöhte Melih Medoglu nach einem tollen Sololauf auf 2:1.
Ohne Mühe bauten Schaible (58.) und erneut Haunert (61.) die Führung aus.
In der Schlussphase ließ dann die Konzentration vor dem Tor etwas nach.
Philip Siegmund bediente Alexander Keil, der frei vor dem DSV-Keeper Torben Puttfarken auftauchte.
Doch der DSV Schlussmann konnte klären.
Schließlich war es Fromme, der für den unrühmlichen Schlusspunkt sorgte.
Nachdem die Worte des Elfmeter-Sünders kein Gehör gefunden hatten, erwies er seinen Team einen Bärendienst und musste nach einem Foul mit Gelb-Rot vom Platz (84.)
Nils Füllenbach hatte für ihn nur noch ein paar ironische Worte übrig.
„Das ist aber schade“, grinste der Nettelnburger und gönnte sich am Seitenrand einen kräftigen Schluck aus einer Wassserflasche.

 
05.09.201
Lokalsport - Bergedorfer Zeitung

SV Nettelnburg/Allermöhe - Croatia 2:1

Nach dem fünften Sieg in der sechsten Partie hat nun auch der notorische Tiefstabler Bernd Haunert eingesehen, dass der SVNA wohl nicht in Abstiegsnöte geraten wird.
"Wo wir genau stehen, wissen wir aber erst, wenn wir gegen Barsbüttel und den MSV gespielt haben", sagt Haunert.
Mit seiner Kontertaktikt überraschte der Tabellen zweite zumindest das technisch gefälligere Team Croatia.
Dennis Haunert (15. Faoulelfmeter) und Dominik Beeck nach einem dieser gefährlichen Konter trafen (37.).
Der Anschlusstreffer fiel ebenfalls noch vor der Pause (42.), doch dabei blieb´s.



29.08.2011
Lokalsport - Bergedorfer Zeitung

SVCN II - SV Nettelnburg/Allermöhe 2:4

Dass Aldin Kapur durchaus eine Bereicheruntg für den SV Curslack- Neuengammesein kann, zeigte der lange verletzte Stürmer jetzt in der zweiten Mannschaft.
Mit einem direkt verwandelten Freistoß brachte der von BU gekommende 20-Jährige die "Zweite" gegen den SV Nettelnburg/Allermöhe mit 1:0 in Front (37.).
In der zweiten Halbzeit traf Kapur sogar zur erneuten Führung (58).
Genützt hat es wenig.
Der SVNA gewann die Fußball-Bezirksligapartie mit 4:2.
Erst nach einer deutlichen Leistungssteigerung konnten sich die Gäste durchsetzen.
Alexander Barnewitz (66.), Daniel Schaible (61.), Philip Siegmund (74.) und Dominik Beeck (76.) trafen für die Nettelnburger.
"Unter dem Strich geht der Sieg in Ordnung", sagte SVNA Trainer Bernd Haunert.


22.08.2011
Lokalsport - Bergedorfer Zeitung

SV Nettelnburg/Allermöhe - SC Europa 4:0 Tip 1:0

Der klare Erfolg gegen Europa war zu gleich der dritte Sieg im vierten Spiel.
"Wir kommen immer besser in Fahrt", frohlockte Coach Bernd Haunert.
Die Gäste waren mit dem Ergebnis gut bedient.
"Wir hätten auch 10:0 gewinnen können", sagte Betreuer Wolfgang Hagen.
Für den SVNA trafen Dominik Beeck (38., 60.) Alexander Barnewitz (75.) und Dennis Haunert (89.).
Inder Schlussphase dezimierten sich die Gäste durch drein Gelb-Rote Karten auch noch selbst (70., 75., 80.).


08.08.2011
Lokalsport - Bergedorfer Zeitung

SV Nettelnburg/Allermöhe - Tus Hamburg 3:1 Tip 0:0

"Der Sieg ist verdient", freute sich SVNA-Obmann Jan Arp.
Dabei waren die Hausherren vor dem dem Tor lange zu ungefährlich.
Doch das 0:1 (53min.), bei dem Torhüter Sebastian Koll und Melih Medoglu nicht gut aussahen, wirkte wie ein Weckruf.
Erst verwandelte Dennis Haunert einen Foulelfmeter (75min.), dann brachte Sebastian Mrohs sein Team per dierektem Freistoß auf die Siegerstraße (82min.).
Nachdem, ein TuS-Spieler noch Gelb-Rot gesehen hatte (87min.), setzte Daniel Schaible den Schlusspunkt (88min.)
 


30.Spieltag  
  04.07.2014
SVNA-Börnsen
Henriette-Herz-Ring
21035 Hamburg
15:00 Uhr
 
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Trainingszeiten  
  Dienstags & Donnerstags
19:30 - 21:15 Uhr
Henriette.Herz-Ring
(Kunstrasen)
 
Eintrittspreise & Dauerkarten  
  Erwachsene: 3,00€
Ermäßigt: 2,00€

Dauerkarten:
Erwachsene: 33,00€
Ermäßigt: 20,00€

Die Dauerkarten, sind nur bei „unseren“ Heimspielen gültig!
Auswärts, muß regulärer Eintritt bezahlt werden.
 
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